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Drachen



Drachen sind etwa so lang wie ein durchschnittlicher Mann groß ist, während die Flügelspannweite noch etwas noch etwas weiter reicht und haben vier Glieder, zwei davon bilden die Flügel. Ihre Knochen sind hohl und leicht wie die von Vögeln, doch ihre Haut ähnelt der von Reptilien und das Gesicht gleicht dem eines Aligators. Auf der Nase befindet sich ein Horn, das etwa die Größe eines Daumens hat und die Zähne sind aufgrund der Beißkraft sehr gefährlich. Man kann sie auf der ganzen bekannten Welt finden. Die Färbung variiert nach Umgebung. In Sumpfgebieten sind sie zum Beispiel grün bis bräunlich gemustert, wohingegen sie in der Wüste oft beige und manchmal königsblau sein können. In den Bergen sind sie meist grau oder dunkelbraun.

Reproduktion

Drachen legen Eier, die sie meistens an einen gut von der Sonne beschienenen Ort bewahren. Das Weibchen bleibt bei den Eiern, während das Männchen Nahrung auftreibt. Weibchen sind nur im Frühling fruchtbar.

Wachstum

Nach dem Schlüpfen sind sie so groß wie ein Küken und können nach etwa einer Woche bereits fliegen. Bis zum 1. Lebensjahr erreichen sie ihre letzte Größe.

Lebensraum

Warme Orte mit Wasserstellen sind der beste Lebensort für Drachen. Hinter der Mauer ist das Wetter wärmer und dort Leben größere Spezien von Drachen. Zum Aufwärmen braucht ein Drache die Sonne. Ohne sie gräbt er Löcher in die Erde, in denen es wärmer ist. Zum Abkühlen begibt er sich in kühles Wasser oder in den Schatten. Drachen müssen immer auf eine passende Temperatur achten, da ihr Körper diese nicht selber regulieren kann.

Fressen

Drachen essen sowohl Fleisch als auch Pflanzen. In der Luft suchen sie nach der Wärme von Tieren, auf welche sie sich stürzen und sie mit ihrem Maul zerfleischen. Pflanzen holen sie sich meist auf Bäumen. Speisekarte: Füchse, Schlangen, Vögel, Hasen; Äpfel, Birnen, Kirschen

In ihrem Bau wird manchmal essen gehortet, aber nicht immer. Im Winter halten sie dort ihren Winterschlaf.

Soziales

Drachen sind Einzelgänger, die aber zum Aufwuchs der Jungen Paare bilden, bis der Nachwuchs selbstständig wird.

Verwendung für den Menschen

Aus ihrer Haut werden gerne Gürtel gemacht und gemahlene Drachenknochen werden zur Bekämpfung von Fieber verwendet. Aus dem Horn wird oft Schmuck hergestellt.

Sinne

Geruch- und Gehörsinn sind weniger stark ausgeprägt. Dafür ist die Sicht bei Tag genial und auch nachts besser als die eines Menschen. Drachen können die Körperwärme anderer Tiere spüren.





Unterart:

Schlammdrachen

Schlammdrachen haben denselben Körperbau wie Drachen, nur sind sie etwas größer. Außerdem haben sie härtere Knochen und größere Zähne. Ihr Gesicht ist etwas flacher. Dazu haben sie viele Auswüchse auf ihrer Haut in der Form von Eiszapfen. Dafür können sie nicht fliegen. Ihre Hälse sind länger.

Lebensraum

Schlammdrachen lieben Sumpfgebiete. Es sollte oft regnen und keine langen Dürreperioden geben.

Jagdtaktik

Ein Schlammdrache wartet halb vergraben in der Erde auf Bewegungen von Tieren. Von Mäusen bis zu Rehen ist alles dabei, was sich nicht gut genug verteidigen kann. Danach schnappt der Schlammdrache nach dem Nacken des Tieres und schlingt die Flügel um es. Gefährlichere Tiere wie Dachse oder Wölfe werden nur selten angegriffen.

Überwinterung

Im Winter machen sie Winterschlaf indem sie sich in die Erde buddeln.

Soziales

Sie sind Einzelgänger und treffen sich nur zum paaren. Die Eier werden vergraben und dann alleingelassen.

Sinne

Sie können die kleinsten Bewegungen in ihrer Umgebung spüren. Dafür ist ihre Sicht relativ schlecht.
 









Blautücken

Blautücken sind etwa so groß wie Kröten und haben Gliedmaßen wie Salamander. Sie haben ein spitzzulaufendes Maul mit zwei größeren Zähnen und vielen kleinen Zähnen. Ihre Augen sind winzig und grau.

Reproduktion

Um ein Weibchen zu beeindrucken, pustet ein Blautücke besonders viel von seinem Gift in die Luft, damit Weibchen beeindruckt werden. Nach dem Geschlechtsverkehr legt das Weibchen bis zu zwanzig Eier an verschiedenen Stellen ins seichte Wasser. Ein Weibchen ist ein Mal im Vierteljahr fruchtbar.

Wachstum

Sobald ein Blautücke schlüpft, ernährt sie sich vor allem von kleineren Fischen oder Pflanzen, bis er die Fähigkeit verliert, im Wasser zu leben. Das dauert etwa zwei Wochen. Bis dahin ist er bereits zur halben Größe angewachsen. In den nächsten drei Wochen wächst er dann bis zu seiner entgültigen Größe heran.

Lebensraum

Blautücken leben nur in Sümpfen.

Nahrung und Jagdtechniken

Ein Blautücke ernährt sich vor allem von Fröschen und Insekten, aber auch von Aas. Sie jagen, indem sie ein bläuliches, giftiges Gas in Richtung der Beute pusten, sodass diese gelähmt werden. Dann isst er sie in Ruhe oder sucht sich schnell einen Unterschlupf.

Sinne

Sie haben eine sehr schlechte Sicht, dafür aber einen sehr guten Geruchssinn.




Kare

Kare haben langes, braunes Fell am ganzen Körper, außer an der Brust und der Schweifspitze, denn dort ist weißes Fell. Auf dem Braunen Fell haben sie dazu noch dunkelbraune Flecken. Das Fell am Schweif ist bei Männchen besonders lang, dicht und buschelig, außerdem sind sie etwas kleiner als Weibchen und haben wie Rehe Geweihe, die aber nur wenig größer als eine menschliche Hand werden. Die Ohren sind sehr rund und die Schnauze ist eher länglich. Meistens haben Kare dazu noch grüne Augen, manchmal sind sie aber auch braun oder blau.

Fortpflanzung

Ein Kare-Weibchen ist nur einmal im Jahr fruchtbar. Wenn sie es ist, riechen das die Männchen und es kommt zur Paarung.

Lebensraum

Kälte stört Kare nicht wirklich, wegen ihrem dicken Pelz. In heißen Gebieten sterben sie ziemlich schnell. Deshalb leben sie eher im Norden.

Nahrung und Jagdtechniken

Kare ernähren sich von Insekten wie Ameisen und von verschiedenen Pflanzen, vor allem Beeren. Mit ihrer Schnauze wühlen sie in der Erde oder drehen Steine um, damit sie an Insekten kommen.

Sozieles

Die Jungen leben ein Jahr bei ihren Eltern, danach sind sie fruchtbar und machen sich auf die Suche nach einem Partner. Wenn mehrere Männchen auf ein Weibchen treffen, kämpfen sie mit ihren Geweihen gegeneinander. Das Weibchen sucht sich dann ihren Partner aus, während die anderen weitersuchen müssen. In diesem Paar bleiben sie dann ein Leben lang zusammen. Nachdem die Jungen geboren worden sind, bleibt die Mutter die erste Woche bei ihnen, um sie zu säugen. Danach passt das Männchen in ihrer Höhle auf diese auf, während das Weibchen jagen geht. Es werden etwa zwei bis vier Jungen.

Verwendung für Menschen

Menschen jagen Kare für ihr Fleisch, ihr Fell und das Geweih.

Sinne

Kare haben im allgemeinen bessere Sinne als Menschen. Dafür können sie die Farbe rot nicht sehen.

 



Feen

Es gibt weibliche und auch männliche Feen. Sie sind meisten ein bis zwei Köpfe kleiner als die meisten Menschen. Außerdem haben sie größere Augen, welche rosa bis violett gefärbt sind. Die Haut ist blass wie Milch und frei von Verunreinigungen. Trotzdem fühlt sie sich ziemlich rau an. Alle Feen haben schwarze, stark gelockte Haare, die meistens bis zu den Oberschenkeln reichen. Von Menschen werden sie oft für sehr jung gehalten, mit einem Alter von 12 bis 18, aber sie sind unsterblich und altern nie. Auch  können sie keinen Nachwuchs zeugen.

Nahrung

Feen können auch ohne Nahrung überleben, da sie von der Magie leben. Allerdings werden sie dadurch schwächer, womit sich ihre Sinne verschlechtern und sie eher lustlos sind. Wenn sie also Nahrung zu sich nehmen, ist es dieselbe wie die der Menschen.

Soziales

Eigentlich leben die Feen allein, aber wenn etwas entschieden werden muss, stimmen sie ab. Sie sind durch die Magie verbunden und können sodeie anderen zu sich rufen.

Lebensraum

Feen leben in einer Welt hinter dem Nebel und dem Wasser

Sinne

Feen fühlen die Magie konstant und können sie viel leichter benutzen. Außerdem haben sie ein besseres Gehör als Menschen.

Namensgebung

Die Namen sind meistens sehr lang und für Menschen schwer auszusprechen, weshalb sie, wenn sie in der Menschenwelt weilen, sich andere Namen geben.

Sprache

Sie sprechen ihre eigene Sprache, die oft einfach 'Feensprache' genannt wird. Kein Mensch hat sie je gelernt, aber Feen haben ichh manchmal menschliche Sprachen angeeignet.

Entstehungslegende

Es heißt, sie waren die ersten intelligenten Wesen, welche die Welt bevölkerten. Als dann aber die Menschen erschaffen wurden, gefiel ihnen die Gewalt nicht. Deshalb taten sie sich zusammen und erschufen eine neue Ebene in der Welt, die hinter dem Nebel und dem Wasser liegt.

Umgang mit Menschen

Manchmal 'stehlen' Feen andere Wesen, besonders junge, und oft Menschen, um sie selbst aufzuziehen, da sie ja selber keinen Nachwuchs bekommen können. Sie geben diese zwar wieder in die menschliche Welt zurück, aber da die Zeit im Feenreich langsamer läuft als auf Erden, sind die Angehörigen des entführten Wesens meistens schon tot. 





 
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